Dynamics NAV Betrieb: Wie Sie die laufenden Kosten bis 25% senken

Dynamics NAV Betrieb: Durch permanente Änderungen am ERP System wird oft zusätzliche Komplexität und damit eine Erhöhung der laufenden Kosten im Dynamics NAV Betrieb geschaffen. Konsolidierungswünsche des ERP System stoßen in der Geschäftsleitung oft auf taube Ohren. Wie lassen sich die laufenden Dynamics NAV Kosten trotzdem um bis zu 25%+ reduzieren? 

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Nutzen Sie die vorhandene ERP Infrastruktur optimal!

Konsolidierung der Stammdaten und Verschlankung, Automatisierung oder Digitalisierung von Prozessen bringen sofortige messbare Resultate.

Abbau von Datensilos und Beseitung von Medienbrüchen verhelfen mittelfristig zu einem wesentlich kostengünstigeren Dynamics NAV Betrieb.

Langfristig muss die gewachsene Komplexität des Gesamtsystems deutlich reduziert werden.

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Die dringlichsten Probleme im Dynamics NAV Betrieb aus Anwendersicht

Die dringlichsten Problem im Dynamics NAV Betrieb (Studie und Foto: TROVARIT)
Bild: Die dringlichsten Probleme im Dynamics NAV Betrieb (Studie und Foto: TROVARIT)

Die nachfolgende Liste entstand aus Kunden-Feedbacks und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit

  1. komplexe Updatefähigkeit des ERP Systems
  2. aufwändige Erstellung von Berichten und Reportings
  3. schlechte Antwortzeiten (Performance)
  4. schlecht geschulte NAV Consultants, die nicht genau wussten, was der NAV Standard genau beinhaltete
  5. dauernd wechselnde NAV Consultants, denen man alles wieder neu erklären musste
  6. Hotline/Support: schlechte Erreichbarkeit, lange Reaktionszeiten, dauernd wechselndes und schlecht ausgebildetes Personal

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Wie steht es um die Effizienz und Effektivität Ihres Dynamics NAV Systems?

Die Effizienz beschreibt den wirtschaftlichen und Ressourcen-optimalen Betrieb Ihrer Dynamics NAV – Installation (Innensicht). Effektivität misst die Unterstützung des Geschäftsmodelles Ihres Unternehmens (Außensicht) durch das ERP System.

Die wichtigsten Fragen, die sich aus der Betriebsführung des ERP Systems für Ihr Unternehmen und für die Bewertung der eigenen IT-Mitarbeiter und des NAV Partners ergeben, sind:

Die Anwender werden im Tagesgeschäft von den Key Usern in angemessener Weise unterstützt?

Neue Mitarbeiter sind zeitgerecht und fachspezifisch in der Handhabung des ERP Systems vom NAV Partner geschult und von erfahrenen Anwendern oder Key Usern in der Anlaufzeit betreut?

Performance der ERP Applikation ist akzeptabel?

Hotline ist mit ausreichender Lösungskompetenz verfügbar?

Der Change Request Prozess ist gut organisiert oder grassiert das „Wünsch-dir-was“ – Spiel, welches der NAV Partner gerne unterstützt?

Wird das ERP System im Sinne der Effektivität konsequent weiterentwickelt (durch eigene IT-Mitarbeiter oder NAV Partner)?

Sind die gesamten Dynamics NAV Betriebskosten bekannt, werden diese beobachtet und regelmäßig optimiert?

Erfolgen regelmäßige Kundenzufriedenheitsumfragen bei den Anwendern, um Defizite und Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen?

Ganz besonders wichtig aus der Kostensicht des Dynamics NAV Betrieb ist die Gegenüberstellung des Nutzens, den Dynamics NAV in Ihrem Unternehmen zur Geschäftsentwicklung beiträgt.

Ist ihr Dynamics NAV so [nahe am Standard] implementiert, dass es einfach, schnell und flexibel an neue Markterfordernisse angepasst werden kann?

Wird Ihr Dynamics NAV als zentraler Business Enabler verstanden, das auch in der Lage ist, die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen weiterzubringen?

78% der Digitalisierungsprojekte werden vom CIO oder der IT-Abteilung initiiert – nicht von der Geschäftsleitung.

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Die Effizienz Ihres ERP Systems hängt in hohem Masse von der Standardisierung und Automatisierung der Prozesse ab.

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Welche Prozesse haben welche Priorität für das Unternehmen?

Differenziert ein Prozess das Unternehmen von seinen Mitbewerbern, so muss dieser Prozess bestmöglich im System abgebildet werden (Anpassungen).

Handelt es sich bei einem Prozess um einen unterstützenden Prozess, sollte man den Standard NAV Prozess übernehmen. Eine weitere Möglichkeit wäre auch der Zukauf von APPs oder Cloud-Services welche vom ERP System verwaltet und angesteuert werden um diesen Teil des Prozesses zu optimieren.

Diese Vorgehensweise vereinfacht und beschleunigt die ERP Implementierung sehr und reduziert deutlich die Kosten des laufenden Dynamics NAV Betrieb.

Die Konsequenz daraus: die IT-Abteilung ist mit Hilfe des Dynamics NAV Partners der zentrale Koordinator der verschiedenen Lösungspartner (Multi-Vendor-Management)

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Wohin wird sich das ERP System entwickeln – und kann das auch Ihr Dynamics NAV schon leisten?

Um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden, muss Ihr Dynamics NAV als zentrale und führende Anwendung in Ihrem Haus bestimmte, zukunftsweisende Funktionen erfüllen.

Tut es das nicht, besteht akuter Handlungsbedarf, möchten Sie den Anschluss an die Mitbewerber nicht verlieren.

Ihr Dynamics NAV ist der digitale Kern in Ihrem Unternehmen

Dynamics NAV stellt ERP Hauptfunktionen zur Verfügung, ergänzt durch kleinere, schnellere, agilere und mobilere Funktionen (Teil-Lösungen) als Cloud-Service oder On-Premise

Die Fähigkeit, Cloud-Services und On-Premise – Funktionen einfach und schnell kombinieren zu können ist eine Hauptanforderung an die IT-Abteilung, um jederzeit flexibel bleiben zu können

Die Wertschöpfungs-Kette wird Schritt für Schritt digitalisiert – bis alle Prozesse im neuen Wertschöpfungs-Netzwerk gut abgebildet sind

Das Dynamics NAV System muss jederzeit flexibel und schnell auf Kundenwünsche eingestellt werden können ohne die Update-fähigkeit zu verlieren

Standardisierte Schnittstellen zur Kunden- oder Lieferanten-anbindung sind verfügbar

Zukünftiges Wachstum muss skalierbar bleiben

Dynamics NAV muss die Anwender im operativen Tagesgeschäft optimal unterstützen

Die im ERP System gesammelten Daten müssen analysiert und für die Unternehmenssteuerung bereitgestellt werden

Die Grundanforderung ist ein aufbrechen der [Daten] Silos zwischen den Abteilungen und eine performante Anwendung, einheitlich über alle Geschäftsprozesse hinweg

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Alle beschriebenen Anforderungen können durch die aktuelle Dynamics NAV 2017 abgebildet werden (Cloud und On-Premise).

Ein wesentlicher Kostenfaktor ist, wie gut Ihr Dynamics NAV Partner Ihre Anforderungen im ERP System umsetzen kann. Sind Sie mit der Performance und der Beratung für die Ausrichtung auf zukünftige Anfoderungen durch Ihren aktuellen NAV Partner zufrieden?

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Laut einer Studie sind bis 2020 an die 75% der Unternehmen digitale Unternehmen. Das sind Unternehmen mit einem digitalen Geschäftsmodell. Geschäftsmodelle in der digitalen Wirtschaft muss und kann durch Ihr Dynamics NAV optimal unterstützt werden.

Welche Tätigkeiten (und damit Kosten) fallen in den Betrieb von ERP-Systemen?

In den Dynamics NAV Betrieb fällt die Unterstützung des operativen Tagesgeschäfts der Anwender, Hotline & Support und auch die IT-Infrastruktur und deren Optimierung der Performance – Kennzahlen, Ausfallszeiten, Datenbackup, …

Den Dynamics NAV Betrieb übernimmt üblicherweise die hauseigene IT-Abteilung. Um die Wartung des ERP Systems kümmert sich in der Regel der NAV Partner.

Die Wartungsarbeiten umfassen das Einspielen von Services Packs, Patches oder neue Objekte, um gesetzliche Änderungen in der FIBU sicherzustellen, die Weiterentwicklung des ERP Systems um Prozesse im Geschäftsmodell oder geänderte Kundenanforderungen zeitnah abzubilden.

Kunden fordern vielfach aktiv die Optimierung des Gesamtsystems von Ihrem NAV Partner ein, um Komplexität und Kosten im Griff zu behalten. Der Fokus liegt auf:

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Reduzierung der Komplexität und der damit verbunden Reduzierung der laufenden Kosten und Erhöhung der Flexibilität (Adaptionsfähigkeit)

Integration von Fremd – Systemen und Cloud-Services (zum Beispiel über die digitale Plattform von Microsoft Azure) über offene Schnittstellen

Anpassung der Usability an die Gewohnheiten der Anwender zur Steigerung der Akzeptanz bei den Anwendern. Die Mitarbeiter erwarten die gleichen Benutzerumgebungen die sie aus der privaten Nutzung von sozialen Medien, Google, Amazon & Co gewöhnt sind. Dynamics NAV verursacht durch das Look & Feel von Microsoft keine Akzeptanzprobleme, Fremdsysteme häufig immer noch

Automatisierung von Prozessschritten – gerade bei diesem Thema kann durch Analyse der hauseigenen Datenbestände sehr genau erkannt werden, welche Prozessschritte (aus Sicht der 80/20 – Regel) Priorität haben

Sicherstellung der Durchgängigkeit der Prozesse (Prozessintegration)

Reduzierung von Individual- und Eigenentwicklungen. Häufig aus historischen Gründen implementiert hinterfragt kaum jemand die aktuelle Effizienz dieser Zusatzentwicklungen. Das erhöht unnötig die ERP Betriebskosten. Eigenentwicklungen werden auch schon mal überflüssig. In diesen Fällen stehen den Kosten kein Nutzen mehr gegenüber.

Datenbereinigung und Harmonisierung der Stammdaten über alle Abteilungsgrenzen hinweg. Es gibt mittlerweile sehr interessante Tools für die Datenbereinigung, welche die Qualität der Daten wesentlich verbessern hilft (Firmenname, Vorname, UID und vieles mehr überprüft und gegebenenfalls korrigiert).

Die Fähigkeit, im Unternehmen vorhandene Daten auszuwerten und diese für die Optimierung der Kostenstruktur einzusetzen, wird ein entscheidender Faktor sein.

Werden die Optimierungsmaßnahmen konsequent umgesetzt ist hohes Einsparungspotential bei den laufenden Kosten des ERP Systems und bei der Senkung der Prozesskosten möglich.

Auch aus dieser Kostensicht ist es wichtig, den richtigen Dynamics NAV Partner an seiner Seite zu wissen.

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Maßnahmen in Betrieb und Wartung, welche die Kosten direkt beeinflussen

Je nach Unternehmen ergeben sich unterschiedliche Supportkonzepte um den Kunden bestmöglich in seinem Tagesgeschäft zu unterstützen. Key User in den Fachabteilungen unterstützen den eigenen bzw. den NAV Support (First & Second Level). Das optimale Supportkonzept sichert das reibungslose Ablaufen des Tagesgeschäftes.

So wie das Schulungskonzept speziell für die Mitarbeiter in den Fachabteilungen angepasst wird, so muss das Schulungskonzept auch auf die speziellen Anforderungen des laufenden Dynamics NAV Betrieb abgestimmt sein. Die IT-Abteilung benötigt das technologische und administrative Wissen. Weitere Mitarbeiter im Unternehmen benötigen das methodische, organisatorische und prozessuale Wissen um die Effizienz und Effektivität Ihres Dynamics NAV Systems sicherzustellen.

Change Requests regeln die Behebung von Fehlern und die Weiterentwicklung des ERP Systems. Die Weiterentwicklung des ERP Systems dient der Unterstützung der IT- und Unternehmensziele. Umsetzung von „Wünsch-dir-was“ – Anforderungen der Anwender müssen vermieden werden.

Zukünftig wird es nicht mehr den einen Lösungsanbieter mit einem integrierten ERP System geben. Zusätzlich zu Dynamics NAV werden eine Vielzahl an ergänzenden Services und APPs und deren Lieferanten zu verwalten sein. Jeder Hersteller hat ein eigenes Lizenz- und/oder Mengen-abhängiges Preismodell. Ab einer bestimmten Unternehmens-größe empfiehlt sich ein aktives Lizenzmanagement um diese Kostenart zu optimieren.

Unterstützende Standardprozesse werden zunehmend als Cloud-Services angeboten. Die Cloud-Services müssen schnell und einfach in die Dynamics NAV – Umgebung integriert werden. Das hybride ERP System ist für viele Mittelständler das richtige Modell auf den Weg zur Digitalisierung. Die Kosten für den Dynamics NAV Betrieb gehen nach unten.

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Es empfiehlt sich, die Kundenzufriedenheit regelmäßig zu überprüfen. Es gibt zwei Kundengruppen mit unterschiedlichen Zielen, die es zu befragen gilt. Die Anwender in den Fachabteilungen, die täglich mit dem ERP System arbeiten. Die Zufriedenheit des Managements mit der Unterstützung der Geschäftsprozesse, der Flexibilität bei geänderten Anforderungen und der Transparenz der Kosten des laufenden Dynamics NAV Betrieb.

Hohe Kosten im Dynamics NAV Betrieb entstehen vielfach durch nicht genutzte Möglichkeiten der Dynamics NAV Standardfunktionalität und falsch genutzte Individual- oder Eigenentwicklungen. Kennzahlen zeigen diese Schwachstellen und Einsparungspotentiale auf. Ein ganzheitliches KPI – Management misst die Qualität des ERP Systems, beurteilt die Userakzeptanz, zeigt den Schulungsbedarf der Anwender und ermittelt die Nutzungsintensität von Dynamics NAV.

Aus der Sicht der Geschäftsführung: Dynamics NAV darf nicht viel Aufwand verursachen

Unternehmen sind heute nicht mehr bereit, Mitarbeiter in zeitintensive Schulungen zu schicken und wollen im Wesentlichen mit dem ERP System so wenig wie möglich zu tun haben.

Es muss einfach funktionieren und die in das ERP System gesteckten Erwartungen erfüllen. Und die ERP Betriebskosten müssen im vernünftigen Verhältnis zum Nutzen durch Dynamics NAV für die Unternehmung gehalten werden.

Das Problem nach einigen Jahren ERP – Einsatz:

Das Dynamics NAV System ist heterogen gewachsen. Über die Jahre wurden immer wieder neue Anwendungen installiert und über Schnittstellen angebunden. Das Unternehmen ist gewachsen und Geschäftsprozesse haben sich verändert. Änderungen wurden rudimentär dokumentiert. Know-how – Träger haben das Unternehmen verlassen. Die Komplexität im Gesamtsystem hat zugenommen. Die Skalierbarkeit des Dynamics NAV – Systems stößt an seine Grenzen.

Das führt zu zwei Wettbewerbsnachteilen:

  1. die Kosten für den Dynamics NAV Betrieb und der Wartung werden immer höher
  2. die Anpassungsfähigkeit an geänderte Marktanforderungen wird immer schwerfälliger

Die Verantwortlichen für den Dynamics NAV Betrieb stoßen in der Geschäftsleitung häufig auf taube Ohren: das fehlende Budget, der zu erwartende hohe Aufwand für die Konsolidierung des ERP Systems und das damit verbundene erhöhte Risiko für auftretende Fehler im Tagesgeschäft sind die größten Hürden für eine nachhaltige Optimierung.

Damit verharren viele Unternehmen im Status quo. Kosten und Wettbewerbsnachteile werden von der Geschäftsleitung in Kauf genommen.

Kosten bis 25%+ senken, Wettbewerbsfähigkeit steigern

Dabei ließen sich die Kosten für den Dynamics NAV Betrieb durch eine Dynamics NAV – Konsolidierung schnell um bis zu 25% reduzieren lassen.

Wer zugleich eine Konsolidierung der Stammdaten und die Optimierung und Harmonisierung der Geschäftsprozesse vornimmt, kommt leicht über die 25% Einsparungspotentiale.

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Das Know-how Ihres Dynamics NAV Partners bei der Umsetzung der Prozesse im Dynamcis NAV System ist Ihr entscheidender Wettbewerbsvorteil.

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Die wesentlichen Erfolgsfaktoren sind standardisierte Prozesse, die Fähigkeit Cloud-Services an Dynamics NAV anzubinden und die reibungslose Zusammenarbeit zwischen der IT-Abteilung, der Mitarbeiter in den Fachabteilungen und Ihrem Dynamics NAV Partner.

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Alternative, um Ihren Dynamics NAV Betrieb zu optimieren OHNE eines kostspieligen Releasewechsels

Wie im vorigen Kapitel beschrieben, stoßen Konsolidierungswünsche des ERP Systems in der Geschäftsleitung oft auf taube Ohren.

Alternative: Nutzen Sie die vorhandene ERP Infrastruktur maximal.

In jedem Unternehmen gibt es Prozesse, deren Verschlankung und Automatisierung sofortige messbare Resultate erzielen würde.

Barrieren zwischen Abteilungen, an denen der Informationsfluss stockt müssen beseitigt werden. Im schlimmsten Fall gibt es noch Prozess-schritte die auf Papier oder Excel erledigt und deren Ergebnisse manuell in das ERP System eingepflegt werden.

Eigenentwicklungen sollten sukzessive reduziert werden. Standard-prozesse in Dynamics NAV, AddOns oder Cloud-Services bieten Möglichkeiten zur Harmonisierung des ERP Systems ohne das Gesamtsystem vollkommen neu aufsetzen zu müssen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Dynamics NAV Betrieb Ihres bestehenden Dynamics NAV Systems kostengünstiger zu gestalten.

Ein Workshop mit einem entsprechenden Spezialisten in der Reduzierung der Kosten des Dynamics NAV Betrieb hilft Ihnen, die Schwachstellen und Optimierungspotentiale in Ihrem ERP System zu identifizieren.

Als Ergebnis dieses Workshops werden erste konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz und Effektivität Ihres Dynamics NAV System vorgeschlagen:

  • festgestellte Schwachstellen in der Effizienz und Effektivität
  • identifizierte Fehlentwicklungen bei Eigenentwicklungen und im Tagesgeschäft ungenutzten Anpassungen von Prozessen
  • mögliche Einsparungspotentiale werden aufgezeigt
  • Schulungsdefizite bei den Anwendern werden ermittelt
  • das Support- und Schulungskonzept wird überprüft
  • es wird der Frage nachgegangen, on ein Release-Wechsel auf die aktuelle NAV Version dem Unternehmen tatsächlich einen Mehrwert bringt

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Bei der Weiterentwicklung und Optimierung Ihres Dynamics NAV Systems gilt es, diese Aspekte besonders im Blick zu behalten:

  • schnelle Anpassungsfähigkeit an neue Marktanforderungen
  • schnelle Integration von Zusatzanwendungen, Apps und [Cloud] Services
  • Abbau von Datensilos und Brüchen in der Zusammenarbeit zwischen Abteilungen
  • Reduzieren der Komplexität in den Prozessen und im ERP System
  • Minimieren der Abhängigkeit von einzelnen NAV & IT-Partnern

Die kostenlose Checkliste ist aus der Praxis unserer Kunden entstanden und zeigt auf, wo bei der Optimierung der ERP Betriebskosten angesetzt werden kann und soll.

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68 thoughts on “Dynamics NAV Betrieb: Wie Sie die laufenden Kosten bis 25% senken

  1. Da merkt man, dass Sie sehr tief in der Materie drinnen sind und genau wissen wo die Schmerzpunkte bei Dynamics NAV liegen. Aus dem Tool zur Unterstützung wird schnell ein Klotz am Bein, aber keiner traut sich den Klotz zu verändern, weil es ja noch schlimmer kommen könnte. Ich stimme ihnen voll zu! Lieber sofort handeln und einen kurzen Schmerz haben, als langfristig nicht wettbewerbsfähig sein.

    Bei Kosteneinsparungen in der Infrastruktur Wartung können auch wir etwas beitragen schauen Sie einfach unverbindlich bei uns vorbei unter http://www.hardwarewartung.com .

    • Leider ist es so, dass vernünftige Anpassungen und Upgrades oft deshalb nicht umgesetzt werden, weil die Angst grassiert, dass so ein Migrationsprojekte sehr schnell kostenmässig ausufern könnte. Was zum Teil sogar stimmt – weil eben diese Anpassungen meist über Jahre hinausgezögert werden und sich mittlerweile die technischen und technologischen Rahmenbedingungen so weit geändert haben, dass es hier gleich mehrere Baustellen zu beheben gäbe.

      Das werden Sie aus Ihrer eigenen Erfahrung sicherlich auch kennen, dass Wartung benötigt wird für Hardware, die eigentlich schon aus dem Supportcycle des Herstellers rausgefallen ist.

      Vielen Dank für den Kommentar.

  2. Der Autor stellt die richtigen Fragen. Gleich die Liste der Kundenfeedbacks ist offenbar direkt aus dem Leben gegriffen.

    Der IT Bereich wird auch heute noch meist nicht als Basis des Unternehmens gesehen, sondern als „teures“, aber notwendiges Werkzeug. Ausgaben werden üblicherweise nur zögerlich getätigt, die Erwartungen, was die Software und Hardware zu leisten haben, sind dafür meist zu hoch.
    Das betrifft natürlich auch zentrale Software wie ERP Systeme, Beispiel Dynamics NAV.
    Es wäre schön, wie vom Autor vorgeschlagen, nahe am NAV Standard bleiben zu können. Das würde die Update/Upgradefähigkeit deutlich erhöhen und natürlich auch die Wartbarkeit. Leider ist das aufgrund von Kunden-Prozess-Anforderungen selten der Fall.

    Der Standard von Dynamics NAV ist eine Art Basis, ein Framework, das gut erweiterbar ist. Fast jeder Kunde benötigt jedoch Zusatzmodule etwa für den Zahlungsverkehr, für die Produktion oder andere Bereiche. Der Nav Standard bietet in vielen Bereichen zu wenig Funktionalität. Viele Nav Partner bieten dafür mehr oder minder fertige Erweiterungen/Module bzw. Branchenlösungen an.

    Und hier beginnt die Spirale: Es wird erwartet, dass sich die Software den bestehenden, oft nicht optimierten Kundenprozessen anpasst und nicht umgekehrt. Es werden dazu teils erhebliche Anpassungen am Standard vorgenommen, Zusatzmodule werden eingebaut, externe Systeme werden angebunden. Das wiederum erhöht die bereits bestehende Komplexität der Software meist um ein Vielfaches, damit verschlechtern sich andererseits Updatefähigkeit und Wartbarkeit. Es entsteht eine erhebliche Abhängigkeit vom aktuellen Nav Partner, da die Software Lizenzen nur die vom Nav Partner gelieferten Module abdecken. Bei einem Wechsel müssen entweder weiterhin Lizenzgebühren an den ehemaligen Nav Partner gezahlt werden oder alle Module werden durch Module des neuen Nav Partners ersetzt, was wiederum mit erheblichen Kosten und viel Zeit verbunden ist.

    Um das Thema Prozesse in den Griff bekommen zu können, fehlt es oft an kompetenter Beratung. Nav Consulter sind selten auch kompetente Unternehmensberater. Andererseits ist es meist auch gar nicht deren Aufgabe, diese Art der Beratung anzubieten. Und schließlich geht es für die Software Firma nicht nur darum, den Kunden geeignet zu beraten, zu führen, sondern eben auch darum, Stunden, Komponenten, Lizenzen zu verkaufen. Das soll keine Verallgemeinerung darstellen, die Gewichtung ist hier von Firma zu Firma unterschiedlich. Jedoch will der Nav Partner natürlich auch ein gutes Geschäft mit dem Projekt machen, und das ist oft gar nicht so leicht.

    Der Faktor Mensch: Wie so oft haben Änderungen bei der Software teils mit Änderungen bestehender Prozesse zu tun. Das wiederum kann zu Kompetenz- und Machtverschiebungen führen, was wiederum durchweg unerwünscht ist, auch wenn die Änderung noch so sehr eine Optimierung, eine Effizienzsteigerung darstellen würde. Zu leicht kann es bei Änderungen passieren, dass Fehler und Schwächen aufgedeckt werden.
    Die Entscheidungsträger sind selten Techniker, eher sogar Personen, die der Technik mit einer gewissen Skepsis gegenüber stehen. Dadurch ist es immer schwierig, Kosten für IT zu argumentieren, wie auch der Autor ausführt. Andererseits scheint es noch immer so zu sein, dass große Teile der heutigen Software viel zu bedienerunfreundlich, viel zu wenig intuitiv ist. Hier ist vermutlich noch einmal eine „Revolution“ oder vielleicht eher eine „Evolution“ nötig. Dynamics 365 ist möglicherweise ein Schritt in diese Richtung.

    • Ich habe in Deutschland schon den Eindruck, dass hier verstärkt auf den Standard zurückgegangen wird bzw. die Überlegungen in diese Richtung schon sehr ausgeprägt sind. Nämlich genau aus den Gründen, die Sie angeführt haben: eine sehr starke Abhängigkeit vom Dynamics NAV Partner. Diese Abhängigkeit zeigt sich einerseits in den Kosten aber, was häufig noch schwerer wiegt, ist, dass der Dynamcis NAV Partner häufig zum Bremsklotz für weiteres Wachstum wird. Sind Neukunden für den Dynamcis NAV Partner attraktiver, gibt es sehr lange Reaktions- und Wartezeiten, die sich direkt auf die Effizienz und – noch schlimmer – auf die Effektivität auswirken.

      Ihr Hinweis auf den Faktor Mensch ist leider nur allzu wahr. Alleine zu diesem Aspekt könnte man einen eigenen Artikel verfassen.

      Vielen Dank für den Interessenten Kommentar.

  3. Aus unserer Erfahrung trifft die Feststellung „In jedem Unternehmen gibt es Prozesse, deren Verschlankung und Automatisierung sofortige messbare Resultate erzielen würde“ besonders auf Eingangsrechnungsprozesse zu.
    Diese werden heute noch oft in Papierform abgewickelt und sind entsprechend zeitaufwendig und träge. Mit der Automatisierung der Eingangsrechnungsverarbeitung lassen sich 60% (und mehr) der aktuellen Kosten einsparen. Auf der einen Seite steht hier die automatische Rechnungsdatenerfassung (scannen der Papierdokumente und auslesen der Kopf- und Positionsdaten) und auf der anderen Seite die Umsetzung der Rechnungskontrolle in einen dynamischen, elektronischen Workflow.
    In beiden Fällen übernimmt die Software Aufgaben, die heute mit großem Zeitaufwand von Mitarbeitern erledigt werden. Auch für die Erfüllung gesetzlicher Anforderungen wie z.B. automatische UID-Nummernprüfung und rechtssichere Archivierung werden Schritte gesetzt, welche unproduktive Arbeiten in den Bereich der automatisierten Software verlegen.
    Die angeführten Aspekte sind eine Zusammenfassung aus einer Reihe von Kundenprojekten, die wir mit dem ECM System windream umgesetzt haben.
    Maßgeblich Entscheidungskriterien für die Kunden waren hierbei die Verhältnismäßigkeit der Projektkosten (schneller ROI), die Technologiegarantie durch den Einsatz des Microsoft zertifizierten NAV AddOns und die integrierte rechtssichere Archivierung auf Standardspeichern (verbrieft durch ein entsprechendes Rechtsgutachten).

    • Tatsächlich merke ich in meinen Kundengesprächen, dass gerade die Automatisierung des Eingangsrechnungs – Prozesses und die (von der Steuerbehörde verlangten) revisions-sicheren Archivierung der Eingangsrechnungen sowie die automatische EMail – Archivierung (Reduzierung der Haftungsrisiken der Geschäftsführung) die Hauptthemen bei der Anschaffung eines DMS – Systems sind.

      Recht häufig wird Dynamics NAV mit dem im Unternehmen oft vorhandenen SharePoint zur Dokumentenlenkung und einem integrierten Dokumentenmanagementsystems zur revisionssicheren Dokumenten- und EMail – Speicherung verwendet. Bei voller Integration und Wahrung der Standards (keine Programmieranpassung nötig) der einzelnen Anwendungen.

  4. Ich habe mir nach wochenlangem Grübeln ein Fernsehgerät gekauft.
    Das teuerste von meiner Endauswahl.

    Flach sind sie alle, alle haben sie ein gutes Bild und mehr Funktionen als ich nutzen kann.
    Das teuerste stach durch besonders logische Bedienung heraus und durch doppelten Preis.

    Meine Vernunft bekämpfte das Kind in mir, die Sehnsüchte bekämpften die Vernunft.
    So ging es eine Zeitlang unentschieden weiter.

    Dan flatterte eine periodische Rechnung in meinem Postfach ein.
    Eine, die ich üblicherweise nicht beachte denn sie ändert sich nie und ist nicht sehr hoch: diverse Fernsehprogrammgebühren.

    Bei dem Wort „Fernseh..“ machte es diesmal Klick im Kopf. Ich multiplizierte die bekannte, unauffällige Summe mit der Lebensdauer des alten Fernsehgeräts. Das Offensichtliche aber Unbeachtete wurde mir sofort bewusst: die Anschaffungskosten sind nur ein kleiner Teil der Dauerkosten. Dann schätzte ich noch die Zeitmenge welche ich mit dem Krampf um das Programmieren des alten Geräts verbraucht hatte.

    Das Ergebnis? Nach der Kündigung eines sehr wenig genutzten Fernsehprogrammabonnements habe ich das teure Wunschgerät. Es wird Jahrelang Spaß machen, etwas Zeit sparen. Und die Kosten? Auf ein Jahr umgelegt sind gleich wie bei dem billigen Model.

    Wieso schreibe ich diese (wahre) Geschichte ausgerechnet hier, im ERP-Blog?

    Als ich den Beitrag von Ernst Dennstedt gelesen habe, war es für mich ein Déjà-vu. Ich erinnerte mich an einige Unternehmen welche ihr ERP verbessern wollen das nur eingeschränkt tun, denn sobald sie die Projektkosten sehen, haben sie eben nur diese eine Zahl vor Augen. So wie ich auch nur die Anschaffungskosten des Fernsehgerätes sah.

    Natürlich ist diese Zahl wichtig, alleine reicht sie aber nicht aus. ERP ist komplex und dynamisch und nur seine komplexe Betrachtung kann die richtigen Entscheidungen unterstützen, oder der gar die Fragestellung ändern, weg vom
    JA/NEIN
    hin zu
    /was genau/was doch nicht/für welche unserer Kunden/wann/wie/in welcher Reihenfolge/mit welchen Mitarbeitern/um welche unserer Strategien zu unterstützen/ und so weiter und so fort.

    Diese Checkliste kann jedem das bringen, was mir die besagte Fernsehrechnung brachte:
    den Denkhorizont von der Spitze des Eisbergs (direkte Kosten) auch unter die Wasseroberfläche zu erweitern. Mehr noch, sie lenkt den Blick gezielt zu dem Nutzen des „Eisbergs“, sie strengt einem an, sie spornt das Denken an.

    Ich finde die Liste ausgesprochen nützlich.

    • Ja, und genau das ist es: die meisten fokussieren hauptsächlich auf den Projektpreis. Einige machen sich doch auch Gedanken über die Kosten des laufenden Dynamics NAV Betriebes, nehmen die Kosten aber zu optimistisch an.

      Danke für den Kommentar!

  5. Frage eines Interessenten: Stimmt es, dass eine Standardsoftware im laufenden Betrieb günstiger ist als eine Individualsoftware?

    Standardsoftware ist hinsichtlich TCO (Total Cost of Ownerhip) wesentlich günstiger als Individualsoftware. Die Releasefähigkeit bleibt aufrecht, wenn sich Customizing nicht bis in die Businesslogik durchschlägt.

    Wie in diesem Beitrag auch beschrieben, sollten Änderungen an Standardprozessen, die sich auch in der Businesslogik niederschlagen nur bei Geschäftsprozessen vorgenommen werden, die einen echten Vorsprung zum Mitbewerb aufrechterhalten.

  6. Die Qualität der Stammdaten ist eine wesentliche Voraussetzung für die Erhöhung der Effizienz. Damit lassen sich die laufenden Dynamics NAV Kosten um bis zu 5% senken. Saubere Stammdaten reduzieren Suchzeiten und Fehlerquote in den Fachabteilungen.

    „Saubere“ Stammdaten sind die wesentlichste Voraussetzung für die Digitalisierung. Daten sind die neue Währung im digitalen Zeitalter. Daran führt kein Weg vorbei.

  7. Die Beleuchtung des Themas aus Sicht eines Finanz-Verantwortlichen:
    (Anmerkung: kaufmännischer Leiter eines Kunden, dessen Mail ich hier reinkopiert habe)

    Zuerst gibt es die Wunschliste der einzelnen Abteilungen, sowie – nicht zu vermeiden – meine eigene Wunschliste.

    Was wird das System können (sollen), wie wird am besten die ganze Firmenstruktur im ERP-System abgebildet, wie können sogar Externe (Bestellungen der Kunden, etc.) darauf zugreifen?

    Eine Riesenuniversum tut sich da auf. Tja machbar ist so gut wie Alles, doch die Umsetzung sprengt bei Weitem den finanziellen Rahmen eines Unternehmens, außer man heißt Amazon, Google, oder so ähnlich.

    Hier ist meiner Meinung nach eine seriöse, kompetente Beratung gefragt. Man muss unbedingt von Anfang an auf beiden Seiten mit offenen Karten spielen. Wichtige Grundsatz-Fragen müssen unbedingt bereits bei den ersten Gesprächen geklärt werden:

    Wieviel Budget ist geplant?
    Wieviel Budget ist tatsächlich vorhanden?
    Welche Bereiche müssen abgedeckt werden?
    Welche Bereiche könnten abgedeckt werden?
    Was gehört entrümpelt?
    Steht die Mannschaft hinter einer einschneidenden EDV-Umstellung?
    uswusf.

    Ich denke, ein ERP-System soll ein gewachsenes System sein. Ein toller Kern, der nach und nach erweitert wird. Auf keinen Fall mit Kanonen auf Spatzen schießen!

    Daher ist es für mich äußerst wichtig, im Unternehmen ein Team zu bilden (wenn möglich aus allen Bereichen), die getroffene Entscheidungen nicht nur umsetzen, sondern auch mittragen.

    Aber zurück zu den Finanzen:
    Wenn das Budget steht, ist Kostenkontrolle das oberste Gebot!

  8. zitiert aus dem Beitrag „Die komplette Kette vernetzen“
    http://www.it-production.com/allgemein/die-komplette-kette-vernetzen/

    Laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsunternehmens IDC steigt die Zahl der Industrie 4.0-Pilotprojekte, während die Zahl der umgesetzten Initiativen stagniert. Nur fünf Prozent der befragten Industrieunternehmen besitzen derzeit eine zentrale Datenplattform, die alle Abteilungen entlang der Wertschöpfungskette vernetzt. Alle anderen verschenken Potenzial.

  9. DSGVO ist in aller Munde. Theoretisch. Praktisch zeigt eine Studie von Commvault, dass eine unzulängliche IT-Infrastruktur (Anmerkung: und ERP Infrastruktur) und fehlende Prozesse lassen die Gefahr schnell wachsen, die vorgegebene Frist von einem Monat nicht einhalten zu können.

    Auszug aus der Studie von Commvault:
    *) 53 % der IT-Abteilungen kennen nicht alle Speicherorte von relevanten, personenbezogenen
    Daten oder können nicht darauf zugreifen.
    *) Nur 14 % der Befragten können die relevanten Daten auf Knopfdruck bereitstellen; ein Drittel
    kann aktuell keine Angaben machen, wie lange dies dauert und ob sie überhaupt in der Lage sind,
    personenbezogene Daten aus ihren Systemen zu filtern.
    *) Auch in Bezug auf die Prozesse besteht noch erheblicher Klärungsbedarf: 35 % haben noch nicht
    definiert, wer sich überhaupt um die Anfragen kümmern soll. 45 % weisen dem
    Datenschutzbeauftragten diese Aufgabe zu, die schnell zu einer Herkulesaufgabe werden kann.

    Hier geht es zur kompletten Studie von Commvault „EU-DSGVO: Unternehmen unterschätzen Auswirkungen“: https://www.it-daily.net/analysen/16504-eu-dsgvo-unternehmen-unterschaetzen-auswirkungen

  10. Sehr interessanter Artikel:
    BEWERBUNGSGESPRÄCHE VIA SKYPE – FRAGEN UND ANTWORTEN ZUM DATENSCHUTZ
    https://www.datenschutz-notizen.de/bewerbungsgespraeche-via-skype-fragen-und-antworten-zum-datenschutz-0818933/

    Skype ist eine allseits beliebte Anwendung um Informationen – Audio & Dateien – auszutauschen. Aus Datenschutz-rechtlicher Sicht wirft dieses Medium aber eine ganze Menge Fragen auf. Besonders in Bewerbungsgesprächen werden sehr persönliche Daten preisgegeben – da muss man für sich selber schon im Vorfeld entscheiden, wie man damit umgehen möchte. In Druck setzen durch eine Präferenz des potentiellen Arbeitgebers, in dem dieser auf ein Skype-Gespräch besteht, sollte man sich nicht lassen ohne zu wissen, worauf man sich da einlässt.

  11. Immer häufiger kommt es vor, dass Unternehmen den richtigen Preis für digitale Dienstleistungen festsetzen sollen / müssen. Um diese Aufgabe überhaupt lösen zu können, brauchen Sie die IT-technischen Voraussetzungen dazu, wie ein entsprechender Artikel im Industriemagazin recht treffend bemerkt.

    1. Schaffen Sie das passende IT-Umfeld
    2. Machen Sie digitales Pricing zur Chefsache
    3. Setzen Sie digitale Preise mit digitalen Tools fest
    4. Verrechnen Sie den digitalen Mehrwert
    5. Lernen Sie von den Profis
    6. Teilen Sie das Risiko mit Ihren Kunden, aber übernehmen Sie sich nicht dabei

    Um diese 6 Punkte entsprechend würdigen zu können, brauchen Sie eine ERP Infrastruktur, die das auch zu leisten vermag. Wer sein ERP System Dynamics NAV und die damit verbundene Infrastruktur zukunftsfähig auch für solche Business-Tasks ausrichtet, ist im Wettbewerb immer vorne dabei.

    Der komplette Artikel im Industriemagazin:
    SO FINDEN SIE DEN RICHTIGEN PREIS FÜR IHRE (DIGITALEN) DIENSTLEISTUNGEN
    https://industriemagazin.at/a/so-finden-sie-die-richtigen-preise-fuer-ihre-digitalen-dienstleistungen

  12. DIE SEELE DES UNTERNEHMENS, von Andreas Dumont
    erschienen am 5.9.2017 in http://www.crn.de
    http://www.crn.de/software-services/artikel-114709.html

    Einer der Aspekte aus diesem wirklich interessanten Artikel, der auch meine Meiunung widerspiegelt:
    The Next Big Thing rund um das ERP System wird die hybride ERP Infrastruktur sein. Klassische ERP Lösungen kommen bei IoT, Machine Learning & Co schnell an ihre Grenzen, die Vielzahl der generierten Daten zu speichern und für Entscheidungen aufzubereiten. Eine Kombination aus klassischen ERP System und einzelnen, Cloud-basierten Funktionalitäten können die Datensilos aufbrechen.

  13. Kommentar zu SICHERHEIT DER ERP INFRASTRUKTUR

    Die ERP Software ist durch das zentrale Wirken in Unternehmen häufig Angriffs- und Ausgangspunkt für Cyber-Attacken.

    Welche Faktoren sind für Entscheider interessant, die sich auf die Sicherheit der ERP Infrastruktur massiv auswirken?
    – veraltete ERP Systeme, die technologisch nicht mehr in der Lage sind, modernen IT & ERP
    Sicherheitskonzepten zu entsprechen
    – zunehmende Vernetzung mit anderen Unternehmen, die NICHT mit SSL-verschlüsselten
    Schnittstellen operieren
    – ganz wichtig: der Mitarbeiter! Frustrierte Mitarbeiter, Vertriebler die abgeworben wurden, private
    Probleme bis hin zur ganz banalen Unkenntnis des Mitarbeiters über „eh kloar“ – Aktivitäten wie
    das Anklicken eines unbekannten Anhangtyps eines unbekannten Absenders.

    Gut gemeinter Tipp:
    Das ERP System Microsoft Dynamics NAV in der jeweils aktuellen Version hat eine Vielzahl an Funktionen, die genau diese Schwachstellen beseitigen helfen. Gemeint sind in diesem Zusammenhang die Basics, die bereits in vielen mittelständischen Unternehmen unberücksichtigt bleiben. Überall dort, wo kein engagierter und am aktuellen Stand des Wissens agierender IT-Leiter oder CIO agiert, sollten Sie sich Ihre ERP Infrastruktur von Ihrem Dynamics NAV Partner mal kritisch aus der Sicht der ERP SICHERHEIT checken lassen. Möchten Sie Ihren Dynamics NAV Partner ebenfalls mitchecken, holen Sie sich einen Spezialisten ins Haus, der ein entsprechendes Audit für Sie durchführt.

  14. Studie von Fujitsu
    AUTOMATISIERUNG VON IT PROZESSEN DRINGEND NÖTIG
    „Für viele IT-Abteilungen ist es zudem aufgrund von zeitaufwendigen Routine-Aufgaben schwierig, mit dem Tempo der Veränderungen Schritt zu halten.“

    Ganzer Artikel:
    http://www.monitor.at/storyid/article/automatisierung-von-it-prozessen-dringend-noetig/

    Komplette Studie „The Impact of Automation on IT Operations“ zu downloaden
    FREEFORM DYNAMICS in association with FUJITSU
    https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/user-survey-report-The%20Impact%20of%20Automation%20on%20IT%20Operations-ww-en.pdf

  15. INTERNATIONALISIERUNG – WORAUF AUS IT-PERSPEKTIVE ACHTEN?
    https://www.it-zoom.de/it-mittelstand/e/internationalisierung-worauf-aus-it-perspektive-achten-17733/

    Sehr interessanter Artikel, in dem zwei Experten SIEWERT und VON KORFF von IT-ZOOM befragt wurden, worauf aus der IT-Perspektive besonders zu achten ist.

    Auszug aus dem Interview:
    SIEWERT: Ein zentrales ERP-System muss produktoffen, menschenoffen sowie agil und schnell sein. Basis dafür ist die bereits erwähnte Multisite-Struktur auf verschiedenen Ebenen – wie Rechnungswesen, Einkauf, Verkauf und Logistik. So werden schnelle Anpassungen an neue nationale Märkte, Gesetzgebungen, neue Webshops oder Produktionsmaschinen sichergestellt. Dabei soll die Software den Menschen nicht ersetzen, sondern seine Arbeit erleichtern und in Teilen autark agieren, sowohl bei Industrie 4.0 als auch bei Omnichannel und digitaler Kasse. Projektmethodiken in Firmen müssen genauso agil sein wie die Software, etwa wie die Projektarbeit nach „Business Scrum“.

    VON KORFF: Sicherlich kann moderne IT zumindest die Prozesse, die für die Internationalisierung notwendig sind, beschleunigen. Das mittelständische Unternehmen sollte im Hinblick auf die Software darauf achten, dass diese flexibel ist und die Möglichkeit besteht, diese an die sich ändernden Marktbedingungen anzupassen. Die Anbindung an Kunden und Lieferanten – beispielsweise über Portale – sollte für solch ein System keine Probleme darstellen. Darüber hinaus muss die Software alle Funktionen abdecken, die notwendig sind, um Waren ins Ausland (nicht nur EU, sondern auch Drittländer) zu verkaufen. Dies kann nicht jedes ERP-System, aber der Anbieter sollte über Partnerschaften mit entsprechend spezialisierten Systemhäusern verfügen. Eben hier kann der ERP-Anbieter unterstützen.

    Hier geht es zum kompletten, sehr lesenswerten Artikel in IT-ZOOM vom 8.9.2017: https://www.it-zoom.de/it-mittelstand/e/internationalisierung-worauf-aus-it-perspektive-achten-17733/

  16. BITKOM-Studie, Beitrag von Anja Schmoll-Trautmann am 7. September 2017:
    Fast jeder fünfte Mittelständler will ins digitale Büro investieren. Aktuell setzen nur 11 Prozent der Mittelständler eine unternehmensweite digitale Dokumentenverwaltung ein, bei den Großkunden sind es 81 Prozent.

    Hier finden Sie den kompletten Artikel zur BITKOM-Studie: http://www.zdnet.de/88311205/bitkom-fast-jeder-fuenfte-mittelstaendler-will-ins-digitale-buero-investieren/?inf_by=59a7b5e0681db841048b4706

  17. McKinsey-Kurzstudie
    Die Digitalisierung des deutschen Mittelstandes.

    Zahlreiche Mittelständler haben die Relevanz der Digitalisierung für ihr Geschäft zwar bereits erkannt, betrachten sie allerdings primär als IT-Phänomen und Hebel zur Verbesserung der Produktivität – und weniger als Chance zur dynamischen Weiterentwicklung ihres Geschäftsmodells. Um diese Chance zu ergreifen, sollte der Mittelstand insbesondere seine traditionellen Stärken konsequent ausspielen: Inhaberpersönlichkeiten mit Pioniergeist und langfristiger Orientierung, flache Organisationsstrukturen und eine vertrauensvolle Unternehmenskultur sowie attraktive Arbeitsplatzangebote für junge Fachkräfte. / 2017

    Link zur kompleten McKinsey – Kurzstudie:
    https://www.mckinsey.de/files/mckinsey_digitalisierung_deutscher_mittelstand.pdf

  18. DELOITTE – Studienserie
    Erfolgsfaktoren im Mittelstand.

    Wir treiben die Forschung zu den spezifischen Herausforderungen und Erfolgsfaktoren mittelständischer Unternehmen in Kooperation mit renommierten Universitäten und Forschungsinstituten voran. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen unmittelbar in die Studienserie Erfolgsfaktoren im Mittelstand ein.

    Link zur Studie:
    https://www2.deloitte.com/de/de/pages/mittelstand/contents/Studienserie-Erfolgsfaktoren-im-Mittelstand.html

  19. FORSCHUNGSPROJEKT: Digitalisierung im Mittelstand – Status quo

    aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen, „Nur ein Fünftel der mittelständischen Unternehmen hat digitale Vernetzung von Produkten und Dienstleistungen begonnen und kann damit zu Vorreitern gezählt werden“ / 2016

    Link zur Studie: https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Studien-und-Materialien/Digitalisierung-im-Mittelstand.pdf

  20. Frage eines Kunden zur DSGVO:
    Gelten bereits erhaltene Bewilligungen zur Verwendung der persönlichen Daten auch nach der Einführung von DSGVO nach dem Mai 2018?

    Die Antwort ist ein Auszug aus dem Artikel:
    NEUES DATENSCHUTZRECHT – BLEIBEN ALTE EINWILLIGUNGEN GÜLTIG?
    18.9.2017 von Jennifer Rost
    http://shopbetreiber-blog.de/2017/09/18/einwilligung3-datenschutzgrundverordnung/

    Die Datenschutzgrundverordnung gibt hierauf in den Erwägungsgründen eine Antwort: Erwägungsgrund 171 beinhaltet Vorgaben für den Übergang zwischen der heutigen Rechtslage und der DSGVO. Beruht eine Datenverarbeitung demnach auf einer Einwilligung nach alter Rechtslage,

    „so ist es nicht erforderlich, dass die betroffene Person erneut ihre Einwilligung dazu erteilt, wenn die Art der bereits erteilten Einwilligung den Bedingungen dieser Verordnung [Anm. d. Autorin: der DSGVO] entspricht, (…).“

    Grundsätzlich soll es also möglich sein, mit Daten auch nach dem 25.05.2018 weiter zu arbeiten, auch wenn die Einwilligung hierzu noch nach den Kriterien der alten Rechtslage erteilt wurde. Ausschlaggebend ist jedoch, dass sie den Bedingungen der DSGVO entspricht. Doch was heißt das konkret, gerade in Bezug auf das vieldiskutierte und künftig wohl strengere Merkmal der Freiwilligkeit? http://shopbetreiber-blog.de/2017/09/18/einwilligung3-datenschutzgrundverordnung/

  21. Dynamics NAV Add-On – Katalog:

    Immer wieder werde ich mal gefragt, ob es einen solchen Katalog gibt. Ja, den gibt es tatsächlich von der Microsoft. Allerdings sind nur jene Add-Ons darin enthalten, die auch wirklich von der Microsoft zertifiziert wurden.

    Da diese Zertifizierung mit erheblichen Aufwand hinsichtlich der Prozedur der Zertifizierung, der damit verbundenen Auflagen und die Re-Zertifizierung bei neueren Dynamics NAV Versionen verbunden ist, verzichten auch viele Hersteller darauf.

    Eine Übersicht von Add-Ons finden Sie unter dem nachfolgenden Link, wobei anzumerken ist, dass es keine vernünftige Beschlagwortung und Suchmöglichkeiten gibt. So weit ich es überblicken kann, ist dieser auch nicht auf aktuellen Stand.
    https://msdynamicsworld.com/product_spotlight

  22. DSGVO: BITKOM WARNT UNTERNEHMEN VOR MILLIONEN-BUSSGELDERN
    Artikel erschienen in t3n am 20.9.2017
    http://t3n.de/news/dsgvo-eu-datenschutzgrundverordnung-bussgelder-858957/

    Auszug aus Artikel:
    In einem dreiviertel Jahr, bis zum 26. Mai 2018, müssen deutsche Unternehmen und Behörden die Vorgaben der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) umgesetzt haben. Und doch haben, laut einer aktuellen Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom, bislang gerade einmal 13 Prozent der Firmen überhaupt erste Maßnahmen eingeleitet. Immerhin 15 Prozent der 500 befragten Unternehmen mit 20 oder mehr Mitarbeitern gehen davon aus, dass sie die Vorgaben bis zum Stichtag vollständig umgesetzt haben. In etwa 54 Prozent rechnen damit, dass dies zumindest teilweise geschehen ist.

  23. DIE TOP-10 CIO TRENDS 2018 VON ROLAND BERGER
    Artikel erschienen in CIO am 22.11.2017
    https://www.cio.de/a/die-top-cio-trends-2018-von-roland-berger,3564868?xing_share=news

    Die IT-Abteilungen, vor allem im gehobenen Mittelstand, sind einem starken Wandel unterworfen. Technologische Sprünge und daraus abgeleitete Trends, welche das eigene Business stark pushen (können), haben einen massiven Einfluss auf die ERP Infrastruktur wie jenes von Microsoft Dynamics NAV.

    Nachfolgend finden Sie die von Roland Berger identifizierten CIO Trends für 2018 im Überblick, den kompletten Artikel lesen Sie hier: https://www.cio.de/a/die-top-cio-trends-2018-von-roland-berger,3564868?xing_share=news

    Stoßrichtung 1: Zunehmende Marktreife und -durchdringung neuer Technologien nutzen
    .) Intelligente Automatisierung
    .) Microservice Architektur
    .) Cybersecurity
    .) Cloud & On-demand Lösungen
    .) Blockchain
    .) Internet of Things

    Stoßrichtung 2: IT wertschöpfend am Geschäft ausrichten und Innovationen vorantreiben
    .) Business IT-Alignment
    .) IT zunehmend fachbereichsnah aufstellen
    .) Managed Agility
    .) Talentgewinnung und Mitarbeiterqualifizierung

  24. DIE 6 TRENDS IM DIGITAL BUSINESS 2018
    erschienen in der Computerwelt am 22.11.2017
    http://www.computerwelt.at/news/technologie-strategie/detail/artikel/125516-das-sind-die-6-trends-des-digital-business-2018/?utm_source=daily&utm_medium=newsletter&utm_campaign=newsletter%2Bdaily

    Folgende Trends werden nach Ansicht des Digital Business Experten ARITHNEA 2018 prägen:
    1. Informationssilos werden zum Erfolgsrisiko
    2. Cloud-Einsatz im Unternehmen weitet sich aus
    3. Online-Handel konzentriert sich auf große Plattformen
    4. IoT Anwendungen schießen aus dem Boden
    5. Machine Learning liefert erstmals messbare Mehrwerte
    6. Blockchain Use Cases gehen in Serie

    Den ganzen Artikel finden Sie hier: http://www.computerwelt.at/news/technologie-strategie/detail/artikel/125516-das-sind-die-6-trends-des-digital-business-2018/?utm_source=daily&utm_medium=newsletter&utm_campaign=newsletter%2Bdaily

    Die Themen Informationssilos, Cloud-Einsatz und IoT Anwendungen haben sehr großen Einfluss auf die Effizienz des ERP Systems Microsoft Dynamics NAV. Im gehobenen Mittelstand ist bereits der Wandel merklich im Gange, gerade was die Beseitigung der Informationssilos und der Einsatz von Services betrifft.

  25. DER MITTELSTAND NUTZT DIE CLOUD HEUTE SO GEZIELT WIE KONZERNE
    erschienen in der Computerwoche am 24.11.2017
    https://www.computerwoche.de/a/der-mittelstand-nutzt-die-cloud-heute-so-gezielt-wie-konzerne,3332067

    Meine Erfahrungen bei unseren Kunden gehen ebenfalls in diese Richtung.

    Hybride IT Strukturen werden uns lange begleiten, weil diese ein wichtiges Instrument zur Reduzierung der Kosten in der ERP Infrastruktur darstellen. Da macht der Mittelstand keine Ausnahme, wenn es darum geht, die eigene Flexibilität zu erhöhen und die Kosten in den Geschäftsprozessen durch einbinden von Cloud Services zu reduzieren.

    Wir bemerken diesen Trend schon einige Zeit im gehobenen, vor allem im internationalen Umfeld tätigen mittelständischen Unternehmen, welche das ERP System Dynamics NAV im Einsatz haben.

  26. MITARBEITER SEHEN MASSIVE PRODUKTIVITÄTSSTEIGERUNG DURCH DIGITALE ARBEITSPLÄTZE
    erschienen am 13. Februar 2018 auf https://computerwelt.at, Wolfgang Franz/pi
    https://computerwelt.at/news/mitarbeiter-sehen-massive-produktivitaetssteigerung-durch-digitale-arbeitsplaetze/

    VMware hat heute eine Studie zur Digitalisierung der Arbeitswelt in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Forbes Insights vorgestellt. Die Studie, für die Mitarbeiter und CIOs in Unternehmen weltweit befragt wurden, zeichnet ein eindeutiges Bild für Europa.

  27. WIE DIE DIGITALISIERUNG DIE ERP SOFTWARE VERÄNDERT
    erschienen am 14.2.2018 auf https://www.marktundmittelstand.de/
    https://www.marktundmittelstand.de/technologie/wie-die-digitalisierung-die-erp-software-veraendert-1264541/

    Programm nach Wahl: ERP-Systemanbieter versuchen, ihre Anwender in die digitale Transformation zu führen. Doch die Umstellung ist nicht einfach. Denn die Digitalisierung kann beim Anwender Irritation auslösen.

  28. WORAN ERP PROJEKTE WIRKLICH SCHEITERN
    erschienen am 8.2.2018 auf https://www.xing.com/,
    von Kurt Brand / Insider für IT Governance/Compliance/Security
    https://www.xing.com/news/insiders/articles/woran-erp-projekte-wirklich-scheitern-1185140?xing_share=news

    die hier beschrieben Punkte sind nicht nur Gründe des Scheiterns bei der Einführung eines ERP Systems, sondern ganz besonders auch echte Kostentreiber im laufenden ERP Betrieb

  29. 5 HERAUSFORDERUNGEN, DIE CIOs 2018 AUF TRAB HALTEN
    erschienen am 26.2.2018 auf http://www.cio.de, von Johannes Klostermeier
    https://www.cio.de/a/5-herausforderungen-die-cios-2018-auf-trab-halten,3260944?xing_share=news

    Die nachfolgende Aussage gilt nicht nur für die IT Architektur, sondern auch für die ERP Infrastruktur:
    „Die unterschätzte Bedeutung von Enterprise Architecture. Krcmar: Um Wachstum zu ermöglichen, muss ich wissen wie ich meine Themen in die Architektur hineinkriege, damit ich sie auch on the fly ändern kann. Kann ich Compliance gewährleisten? Wie bekomme ich Komplexität hin?“

  30. VIELE LIEFERKETTEN HABEN LÜCKEN IN DER PLANUNG
    erschienen am 5.3.2018 auf https://www.computerwoche.de, von Martin Bayer (stellv. Chefredakteur)
    https://www.computerwoche.de/a/viele-lieferketten-haben-luecken-in-der-planung,3544383

    „Viele Unternehmen halten ihre eigene Lieferkettenorganisation für veraltet und nicht geeignet, künftige Anforderungen zu erfüllen. Überholte Planungsmethoden im SCM behinderten die Firmen, ihre Abläufe effizienter zu gestalten und eine bessere Geschäfts-Performance zu erzielen. Zu diesem Ergebnis kommen die Experten von Roland Berger, die sich im Rahmen ihrer Studie „Supply Chain Planning 4.0“ [Link zur Studie: https://www.rolandberger.com/de/press/Jedes-zweite-Unternehmen-hat-keine-zukunftsf%C3%A4hige-Lieferkettenstrategie-%E2%80%93-Supply.html%5D (SCP) die Logistikprozesse von Unternehmen unterschiedlicher Branchen näher angesehen haben. Dafür wurden Ende vergangenen Jahres über 200 Entscheider aus den betroffenen Fachbereichen über den Stand ihrer Systeme, die Erwartungen und kommenden Herausforderungen befragt.“

  31. AUTOMATISIERUNG GEHT BIS INS ERP – SYSTEM DES KUNDEN
    erschienen am 13.3.2018 auf https://www.industry-of-things.de/, von Julia Moßner
    https://www.industry-of-things.de/automatisierung-geht-bis-ins-erp-system-des-kunden-a-694583/

    „Als Anbieter von Automationslösungen bietet Industrie 4.0 für das Unternehmen Turck große Chancen aber auch neue Herausforderungen. Wir haben mit Christian Wolf, Geschäftsführer von Turck darüber gesprochen, wie Turck diese neuen Anforderungen lösen möchte.“

  32. 24/7 ERREICHBARKEIT – EIN ARMUTSZEUGNIS DES MANAGEMENTS
    erschienen am 11. April 2018 auf https://www.xing.com/news/insiders/, von Dr. Bodo Wiegand
    https://www.xing.com/news/insiders/articles/24-7-erreichbarkeit-ein-armutszeugnis-des-managements-1133518?xing_share=news&cce=em5e0cbb4d.%3AAAUO8k_PM1yNrp486jBDDaAJ

    … „Für mich heißt das, wir müssen dringend unsere Hausaufgaben machen und unsere Verwaltungs- und administrativen Aufgaben sowie die Dienstleistungs- und Serviceprozesse industrialisieren und so wie in der Produktion organisieren. Dort winken nicht nur 20 – 30 %ige Effizienz- und Effektivitätssteigerungen, dort winken höhere Qualität der Leistung, weniger Fehler, weniger Managementkapazitäten, ruhiges, kontinuierliches Arbeiten, ressourcenschonende Bewältigung von Aufgaben ohne Hektik und künstliche aufgebaute Stressfaktoren. Das heißt: ohne 24/7.“

  33. MEHR EFFIZIENZ MIT MODERNEN ERP-LÖSUNGEN
    erschienen am 17. April 2018 auf https://www.mittelstand-nachrichten.de/
    https://www.mittelstand-nachrichten.de/technologie/mehr-effizienz-mit-modernen-erp-loesungen/

    „Unternehmensstrukturen werden zunehmend komplexer. Insbesondere das Management und die Verwaltung müssen auf diese Veränderungen reagieren. Die Geschwindigkeit, in der Informationen bereitgestellt und bearbeitet werden können, spielt dabei in zunehmendem Maße eine Rolle. Nicht nur große, auch kleine und mittelständische Unternehmen können hier von der Nutzung eines ERP Systems profitieren.“

  34. MIT BUSINESS APPS PAPIERLOS ARBEITEN
    erschienen am 19.4.2018 auf https://www.it-zoom.de/, von Arno Lücht
    https://www.it-zoom.de/mobile-business/e/mit-business-apps-papierlos-arbeiten-19615/

    „Unternehmen kommen heute um die Themen Digitalisierung und Mobility nicht mehr herum und die Nachfrage nach integrierten Lösungen im B2B-Bereich ist weiterhin ungebrochen. Voraussetzung für die Einführung solcher Technologien ist aber das Vorhandensein einer echten, herstellerneutralen Integration.“

    Anmerkung: die Integration der hier angeführten Beispiele in SAP sind ebenso in Microsoft Dynamics NAV verfügbar

  35. AUTOMATISIERTE FORDERUNGSFINANZIERUNG – ÜBER EDI
    erschienen am 19. April 2018 auf https://computerwelt.at/, von editel
    https://computerwelt.at/promotion/automatisierte-forderungsfinanzierung-ueber-edi-2/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=newsletter_daily

    „EDITEL bietet jetzt eine attraktive Finanzierungsmöglichkeit für Rechnungen im EDI-Format. e-discounting wurde in Zusammenarbeit mit der Intermarket Bank, dem Spezialinstitut der Erste Group und Sparkassen für Supply Chain Finance entwickelt und ist die optimale Lösung, um elektronischen Rechnungen automatisiert und effizient vorzufinanzieren“

  36. IT-KOSTENSENKUNGEN – EIN PRAKTISCHER ANSATZ
    erschienen am 9.5.2018 auf https://www.xing.com/, von Kurt Brand
    https://www.xing.com/news/insiders/articles/it-kostensenkungen-ein-praktischer-ansatz-1396659?xing_share=news&cce=em5e0cbb4d.%3AAABP6KHUksLkEyQMc05c-oAJ

    Kurt Brand beschreibt eine praktische Vorgehensweise, um IT-Kosten im Unternehmen zu senken. Die Vorgehensweise empfiehlt sich zur Anpassung analog für Kosteneinsparungen im laufenden ERP Betrieb.

    Sehr interessanter und praxisnaher Beitrag!
    https://www.xing.com/news/insiders/articles/it-kostensenkungen-ein-praktischer-ansatz-1396659?xing_share=news&cce=em5e0cbb4d.%3AAABP6KHUksLkEyQMc05c-oAJ

  37. DIGITALISIERUNG BEGINNT IM KLEINEN
    erschienen am 23.5.2018 auf https://www.linkedin.com/, von Thomas Vetsch
    https://www.linkedin.com/pulse/digitalisierung-beginnt-im-kleinen-thomas-vetsch/?trk=eml-email_feed_ecosystem_digest_01-recommended_articles-5-Unknown&midToken=AQGK7uTOMhmd5w&fromEmail=fromEmail&ut=2oFEkavMRxy8g1

    „Wenn dieser Tage von Digitalisierung die Rede ist, dann oft in Form komplexer Konzepte von weitreichender Bedeutung wie „digitale Transformation“ oder „Industrie 4.0“. Dabei beginnt die Digitialisierung bereits im Kleinen: beim Arbeitsplatz des einzelnen Mitarbeiters. Der besondere Vorteil: Hier schlummern erhebliche Effizienz-und somit Einsparungspotenziale.“

  38. MEHR SERVICE DURCH SOFTWARE-EFFIZIENZ
    erschienen am 30.5.2018 auf https://www.food-service.de/, von Lacher Grossküchen
    https://www.food-service.de/industrie/nonfood/lacher-grosskuechen-mehr-service-durch-software-effizienz-40758

    „Schnelle Lieferzeiten, automatische Wartungserinnerung und im System erkennbarer Bedarf von Verbrauchszubehör. Der digitalisierte Bestell- und Auslieferprozess beim Lieferanten von Großküchentechnik und -zubehör Lacher soll Kunden entlasten und die Beratung weiter professionalisieren. Das Enterprise Resource Planning-System ERP ist bei dem Darmstädter Familienunternehmen seit einem Jahr im Einsatz.“

  39. MULTI-CLOUD-STRATEGIE: MEHRHEIT SIEHT GROSSE HERAUSFORDERUNGEN BEI KOMPLEXITÄT UND DATENINTEGRATION, erschienen am 27.6.2018 auf https://computerwelt.at/, von Wolfgang Franz
    https://computerwelt.at/news/topmeldung/multi-cloud-studie-mehrheit-sieht-grosse-herausforderungen-bei-komplexitaet-und-datenintegration/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=newsletter_daily

    „Rackspace hat eine Studie in Auftrag gegeben, die den aktuellen Stand sowie künftige Entwicklungen in deutschen und schweizerischen Fertigungsunternehmen bei der Nutzung von Cloud Services untersucht. Durchgeführt wurde die Studie von Pierre Audoin Consultants (PAC).“

  40. DEUTSCHE INDUSTRIE HOFFT AUF EFFIZIENZVORTEILE DURCH DIE CLOUD
    erschienen am 9.7.2018 auf https://www.computerwoche.de/, von Martin Bayer
    https://www.computerwoche.de/a/deutsche-industrie-hofft-auf-effizienzvorteile-durch-die-cloud,3545379

    „Fertigungsunternehmen haben die Vorteile von Cloud Computing erkannt – gerade hinsichtlich des steigenden Kostendrucks. Doch wenn es in Richtung Multi-Cloud geht, beginnen die Schwierigkeiten.“

  41. SECHS PROBLEME, DIE DEN IT BETRIEB IM DIGITALEN ZEITALTER PLAGEN
    erschienen am 6.7.2018 auf https://computerwelt.at/, von Florian Bäuml
    https://computerwelt.at/news/kommentar/sechs-probleme-die-den-it-betrieb-im-digitalen-zeitalter-plagen/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=newsletter_daily

    „Der IT-Betrieb nimmt heute in Unternehmen eine wesentlich wichtigere Rolle ein als noch vor wenigen Jahren. Die Fachleute schrauben nicht mehr nur im Rechenzentrum an der Technik, sondern sitzen immer öfter auch mit der Unternehmensleitung am Konferenztisch. Aus diesem Wandel erwachsen auch neue Herausforderungen.“

  42. OPTIMIERUNG DES MATERIALHANDLINGS DURCH KANBAN SOFTWARE FÜR MICROSOFT DYNAMICS NAV, erschienen am 11.7.2018 auf https://www.pressebox.de/, von COSYS
    https://www.pressebox.de/pressemitteilung/cosys-ident-gmbh/Optimierung-des-Materialhandlings-durch-Kanban-Software-fuer-Microsoft-Dynamics-NAV/boxid/913733

    „Die Produktion sollte in jeder Produktion gut durchdacht sein, da schon schlecht durchdachte Produktionsprozesse für überflüssige Probleme in der Fertigung sorgen können. Hohe Lager- und Bestellkosten als auch stark schwankende Materialbestände stellen dabei die größten und aufwändigsten Probleme dar. Das Meistern dieser Probleme entpuppt sich allerdings als wahre Herausforderung, da ganze Prozesse komplett umgestellt und optimiert werden müssen. Deswegen setzen schon viele Unternehmen auf das japanische Kanban Prinzip, welches sich vollkommen auf den tatsächlichen Materialverbrauch am Bereitstellort und des Verbrauchsort fokussiert. Hierbei wird der Verbrauch genauestens betrachtet, da sobald der Meldebestand erreicht wurde auch nur so viel Material nachbestellt wird, wie von der Produktion auch nur verbraucht wird.“

  43. EON ERÖFFNET GATEWAY-SCHNITTSTELLE ZU ERP-SYSTEMEN
    erschienen am 24.7.2018 auf https://www.energate-messenger.de/, von Philip Akoto
    https://www.energate-messenger.de/news/184868/eon-oeffnet-gateway-schnittstelle-zu-erp-systemen

    „Essen/München (energate) – Der Essener Energiekonzern Eon erweitert sein Angebot als Smart-Metering-Dienstleister. Das Gateway-Administrationssystem der Münchner Konzernsparte Eon Metering ist nun offen für die Einbindung der gängigsten ERP-Systeme der Stadtwerkelandschaft, „

  44. WEITERER E-INVOICING-SCHUB
    erschienen am 24.7.2018 auf https://e-3.de/, von Gerrit Onken, Andreas Killinger
    https://e-3.de/2018/07/24/weiterer-e-invoicing-schub/

    „E-Invoicing als Teil einer unternehmensweiten Digitalisierungsstrategie ist für viele Rechnungsempfänger von einer Option zur Notwendigkeit geworden. Aktuelle Vorgaben der EU sowie nationale Regierungsinitiativen treiben die E-Invoicing-Nutzung beim Rechnungseingang zusätzlich.“

  45. WOFÜR KANN ICH DENN DIE BLOCKCHAIN-TECHNOLOGIE NUN NUTZEN?
    erschienen am 6.8.2018 auf https://morethandigital.info/, von Anja Wilde
    https://morethandigital.info/wofuer-kann-ich-denn-die-blockchain-technologie-nun-nutzen/

    „Die Blockchain-Technologie wird aktuell in vielen Publikationen, Vorträgen und Gesprächen als „DER“ nächste Schritt der Digitalisierung hervorgehoben. Mit der Technologie wird das Arbeiten in gemeinsamen Wertschöpfungsnetzwerken und die damit verbundene Generierung von Synergieeffekten verbunden. Dabei stehen hohe Erwartungen in vielen Branchen im Raum. Viele Führungskräfte fragen sich in dem Zusammenhang: „Wofür kann ICH es in meinem SPEZIELLEN Business nutzen?“. Da die Möglichkeiten der Technologie und auch die Themengebiete extrem vielfältig sind, ist eine pauschale Antwort nicht möglich. Das überrascht zunächst. Die Blockchain-Technologie ist eben keine Lösung für ein bestimmtes Anwendungsfeld.“

    .) EDI-Verbindung nur zwischen Unternehmen mit ERP-Systemen und lediglich für eine Teilmenge
    von Prozessen
    .) Konsolidierung von Anfragen aus verschiedenen Medien (E-Mail, Excel, Fax, EDI etc.)
    .) Datenpflege verschiedener Bestellportale bzw. virtueller Marktplatzsysteme von Kunden
    (Kapazitätsabfrage)

  46. STUDIE: UNTERNEHMEN INVESTIEREN VERSTÄRKT IN DIGITALE BESCHAFFUNGSNETZWERKE
    erschienen am 7.8.2018 auf https://factorynet.at/
    https://factorynet.at/a/studie-unternehmen-investieren-verstaerkt-in-digitale-beschaffungsnetzwerke

    „Wie stark digitalisiert und vernetzt sind Geschäftsprozesse im Einkauf heute? Welche Marktchancen bieten digitale Beschaffungsnetzwerke? Und wie präsent sind diese Themen bei den Einkaufsverantwortlichen? Eine Studie deckt auf.“

  47. DIGITALE VERTRIEBSKANÄLE FÜR B2B HANDEL IMMER WICHTIGER
    erschienen am 8.8.2018 auf https://www.marketing-boerse.de/, von ARITHNEA GmbH
    https://www.marketing-boerse.de/News/details/1832-Digitale-Vertriebskanaele-fuer-B2B-Handel-immer-wichtiger/148321

    „Digitale Vertriebs- und Kommunikationskanäle werden auch beim Handel mit Geschäfts- und Firmenkunden immer wichtiger. Das belegt eine aktuelle Studie von ibi Research, die zusammen mit den E-Business Experten der ARITHNEA GmbH erstellt wurde. Dabei sollte aufgezeigt werden, wie die E-Commerce-Experten verschiedener, meist mittelständischer Unternehmen mit dem Thema „Online Ein und –Verkauf“ umgehen.“

  48. DIGITALISIERUNG: TANSPARENZ IST TRUMPF
    erschienen am 14.8.2018 von Robert Kümmerlen
    https://www.dvz.de/rubriken/digitalisierung/detail/news/transparenz-ist-trumpf-1.html

    „Alle reden von Digitalisierung, doch wo fängt die eigentlich an? Zum Beispiel bei einem ganz alltäglichen, in jedem Unternehmen auftretenden Prozess: der Rechnungstellung. Hierfür ist oft noch Papier im Einsatz. Eine Umstellung auf elektronischen Datentausch (EDI, Electronic Data Interchange) ist ein sinnvoller Schritt in Richtung Digitalisierung. Denn bevor sich ein Unternehmen eine allumfassende Digitalisierungsstrategie verordnet, fängt man lieber im Kleinen aber Konkreten an.“

  49. ELECTRONIC DATA INTERCHANGE – EDI – DIGITALISIERUNG KONKRET
    erschienen am 23.8.2018 von Andreas Krings-Stern, Tangro
    https://e-3.de/2018/08/23/electronic-data-interchange-edi-digitalisierung-konkret/

    „Auch wenn das Thema Digitalisierung momentan in aller Munde ist – die Idee ist keineswegs neu. Der Austausch strukturierter elektronischer Geschäftsdaten findet per EDI (Electronic Data Interchange) bereits seit Jahrzehnten statt.“

  50. DIE DIGITALISIERUNG DER FINANZEN IM ALLTAG
    erschienen am 28.12.2018 von Florian Kappert
    https://www.lead-digital.de/die-digitalisierung-der-finanzen-im-alltag/

    „Die Digitalisierung stellt Unternehmen nicht nur vor große Herausforderungen, sondern zwingt sie auch dazu, effizienter zu arbeiten. Eine Automatisierung der Prozesse im Geschäftsalltag kann den Unternehmen dabei helfen, sich wieder mehr auf das Kerngeschäft zu konzentrieren – wie Florian Kappert, Geschäftsführer der Finanz-Plattform Bilendo, erklärt.“

  51. IOT-DATENFLUT TRIFFT LEGACY-SYSTEM – RPA VERSPRICHT ABHILFE
    erschienen am 11.12.2018 von Alexander Steiner
    https://www.it-daily.net/it-management/digitale-transformation/20094-iot-datenflut-trifft-legacy-system-rpa-verspricht-abhilfe

    „Wenn Industrie 4.0 auf prädigitale Tradition trifft, sind Schwierigkeiten vorprogrammiert. Robotic Process Automation (RPA) schafft Voraussetzungen, um auch mit alter EDV softwarebasierte Zeit- und Kostenersparnis zu erreichen.“

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